Test: Musst du eine Steuererklärung abgeben?
Dieser Rechner richtet sich vor allem an Arbeitnehmer*innen, Studierenden und Rentner*innen und soll als erste Orientierung dienen. Die angezeigten Werte und Hinweise sind nicht vollständig und nicht abschließend. Nur die Taxfix Steuersoftware bietet alle korrekten Werte und relevanten Fragen zu deiner persönlichen Steuersituation.
Muss ich eine Steuererklärung machen?
Ob du eine Steuererklärung abgeben musst, wird durch verschiedene Faktoren bestimmt, wie deine Einkünfte, dein Beruf und dein Familienstand. Finde schnell und einfach heraus, ob du eine Steuererklärung machen musst, indem du unser Quiz ausfüllst, unsere Infografik anschaust oder unser Video ansiehst.
Video: Finde heraus, ob du eine Steuererklärung abgeben musst
Wann muss man eine Steuererklärung abgeben? Diese Frage beantwortet das Video mit Inken, Steuerexpertin bei Taxfix:
Wann musst du deine Steuererklärung machen?
Grundsätzlich gilt: Wenn du Einkünfte hast, die steuerpflichtig sind, musst du normalerweise eine Einkommensteuererklärung abgeben. Es gibt allerdings Ausnahmen, die dich von dieser Pflicht befreien können.
Als Arbeitnehmer*in ist es oft so, dass du keine Steuererklärung machen musst. Der Grund? Deine Lohnsteuer, die nach deiner Steuerklasse berechnet wird, deckt in der Regel deine Steuerschuld schon ab. Diese wird direkt von deinem Gehalt abgezogen und an das Finanzamt überwiesen.
Es gibt jedoch Situationen, in denen die bezahlte Lohnsteuer nicht ausreicht, um deine gesamte Steuerschuld zu begleichen. Diese Fälle erläutern wir dir im Folgenden.
Andererseits kann eine Steuererklärung dir auch einen finanziellen Vorteil bringen, indem du zu viel gezahlte Steuern zurückbekommst. Auch wenn du nicht verpflichtet bist, eine Steuererklärung zu machen, kannst du dies freiwillig tun, um möglicherweise Geld zurückzuholen.
Wichtig
Das Finanzamt fordert dich nicht immer aktiv auf, eine Steuererklärung abzugeben. Informiere dich daher selbstständig, ob du verpflichtet bist, eine Steuererklärung zu machen.
Egal, ob du verpflichtet bist oder freiwillig abgeben möchtest. Egal ob verpflichtet oder freiwillig - Taxfix ist der perfekte Anlaufpunkt für die Steuererklärung. Mach‘ deine Steuer schnell und intuitiv. Jetzt kostenlos starten!
Wer muss eine Steuererklärung machen? – Die Checkliste zur Abgabepflicht
Mehr als 410 Euro Nebeneinkünfte
Du hast steuerpflichtige Nebeneinkünfte, zum Beispiel Einnahmen aus Vermietung oder aus einer selbständigen Tätigkeit? Oder du beziehst Einkünfte aus dem Ausland? Dann musst du diese in der Einkommensteuererklärung angeben, wenn die Summe nach Abzug möglicher Pauschalen noch 410 Euro pro Jahr überschreitet.
Mehr als 410 Euro Lohnersatzleistungen (z. B. Arbeitslosen- oder Kurzarbeitergeld)
Vielleicht warst oder bist du durch die Corona-Pandemie auch von Kurzarbeit betroffen. Dabei ist es unerheblich, ob nur zu 10 % oder zu 100 %. Hast du im ganzen Jahr mehr als 410 Euro an Kurzarbeitergeld erhalten, bist du abgabepflichtig. Die Steuererklärung-Pflicht ergibt sich bei entsprechender Höhe auch aus anderen Lohnersatzleistungen, wie Arbeitslosengeld I, Elterngeld oder Krankengeld.
Zwei oder mehr Arbeitgeber gleichzeitig
Du bis zur Abgabe verpflichtet, wenn du mehrere Arbeitslöhne nebeneinander beziehst und dir ein Arbeitgeber eine Lohnsteuerbescheinigung mit der Steuerklasse VI ausstellt. Auch wenn beide Arbeitgeber fälschlicherweise dieselbe Steuerklasse verwenden, besteht die Steuererklärungspflicht.
Lebenspartnerschaften mit Steuerklasse IV/IV mit Faktor oder III/V
Wenn du und dein*e Ehepartner*in bzw. dein*e eingetragene*r Lebenspartner*in die Steuerklassenkombination IV/IV mit Faktor oder III/V gewählt habt, seid ihr zur Abgabe der Steuererklärung verpflichtet. Das gilt jedoch nur, sofern der*die Partner*in mit der Steuerklasse V Arbeitslohn bezogen hat.
Das Gleiche trifft zu, wenn ihr euch für die Einzelveranlagung entscheidet und ihr für euer Kind nicht die hälftige Aufteilung des Ausbildungsfreibetrags bzw. des Behindertenpauschbetrags beantragt habt.
Die Pflichtveranlagung greift auch bei Geschiedenen bzw. Verwitweten, die im gleichen Jahr wieder heiraten.
Freibetrag (Lohnsteuer-Ermäßigung)
Hast du bei deinem zuständigen Finanzamt einen Antrag auf Lohnsteuer-Ermäßigung gestellt und dir einen Freibetrag eintragen lassen? Dann bist du verpflichtet, deine tatsächlichen Werbungskosten oder Sonderausgaben in einer Steuererklärung nachzuweisen.
Keine Steuererklärung-Pflicht besteht nur bei diesen Ausnahmen:
- Im Fall von Pauschbeträgen für Behinderte, Hinterbliebene oder beim Steuerentlastungsbetrag für Alleinerziehende.
- Wenn du 2023 weniger als 12.870 Euro (24.510 Euro bei zusammenveranlagten Ehepaaren) verdient hast.
Arbeitgeberwechsel („S“ in der Lohnsteuerbescheinigung)
Hast du innerhalb eines Jahres den Job gewechselt und Sonderzahlungen wie Weihnachtsgeld erhalten? Dann kann es sein, dass dein neuer Arbeitgeber bei der Lohnsteuer die Werte des vorherigen Arbeitgebers nicht berücksichtigt hat. In diesem seltenen Fall findest du auf deiner Lohnsteuerbescheinigung den Buchstaben „S“.
Führt zu Steuererklärungspflicht: Verlustvortrag (Minus in den Vorjahren)
Die Steuer musst du auch dann machen, wenn du einen steuerlichen Verlust aus den Vorjahren hast. Dieses Minus wird dann mit deinem zu versteuernden Einkommen verrechnet.
Noch nicht versteuerte Kapitalerträge
Hattest du Kapitalerträge aus Aktien (z. B. Verkäufen), Zinsen oder Dividenden, von denen noch keine Steuer einbehalten wurde, bist du zur Abgabe verpflichtet. Dies können Erträge sein, die beispielsweise auf ausländischen Konten erzielt wurden oder auch Zinsen, die du vom Finanzamt erhalten hast.
Tipp
Indem du deiner Bank rechtzeitig einen Freistellungsauftrag erteilst, verhinderst du den Abzug von Abgeltungsteuern. Der Sparerfreibetrag liegt bei maximal < 1.000 Euro (2.000 Euro bei Ehepaaren) pro Jahr. Diesen kannst du auf mehrere Banken verteilen. Höhere Kapitalerträge werden von der inländischen Bank automatisch versteuert. Eine gesonderte Angabe in der Einkommensteuererklärung ist nicht notwendig, in vielen Fällen jedoch vorteilhaft.
Mindest-Vorsorgepauschale
Du bist abgabepflichtig, wenn du nicht sozialversicherungspflichtig beschäftigt warst (z. B. als Beamt*in, Soldat*in oder Werkstudent*in) und daher die Mindestvorsorgepauschale angewendet wurde. Lagen deine tatsächlichen Aufwendungen für die sonstige Vorsorge unter der berücksichtigten Pauschale und dein Arbeitslohn hat im Kalenderjahr den Wert von 10.908 Euro.
Aufforderung vom Finanzamt
Wenn du Post vom Finanzamt erhältst und zur Abgabe der Steuererklärung aufgefordert wirst, musst du dieser Bitte natürlich nachkommen. Bei einer „Erinnerung an die Abgabe“ liegt eine andere Situation vor. Diese bedeutet alleinstehend noch keine Verpflichtung zum Einreichen. Egal ob verpflichtet oder freiwillig – Taxfix ist der perfekte Anlaufpunkt für die Steuererklärung. Mach' deine Steuer fehlerfrei und intuitiv. Jetzt kostenlos starten.
Tipp
Wir haben die Taxfix-App für Kurzarbeit und Arbeitslosengeld optimiert. Auch Homeoffice und andere Pauschalen werden in der App automatisch abgefragt, damit Sie den größtmöglichen Nutzen daraus ziehen können. Mehr zum Thema Kurzarbeit und Steuern.
Tipp
Indem du deiner Bank rechtzeitig einen Freistellungsauftrag erteilst, verhinderst du den Abzug von Abgeltungsteuern. Der Sparerfreibetrag liegt bei maximal 1.000 Euro (2.000 Euro bei Ehepaaren) pro Jahr. Diesen kannst du auf mehrere Banken verteilen. Höhere Kapitalerträge werden von der inländischen Bank automatisch versteuert. Eine gesonderte Angabe in der Einkommensteuererklärung ist nicht notwendig, in vielen Fällen jedoch vorteilhaft
Steuerpflicht in Deutschland – Wer eine Steuererklärung machen muss
Fast alle Menschen in Deutschland zahlen Steuern. Sie umgeben uns im Alltag und laufen oft im Hintergrund. Wenn du einkaufen gehst, zahlst du Umsatzsteuer oder Mehrwertsteuer. Hast du ein Auto? Dann zahlst du die Kfz-Steuer. Selbst einen Hund gibt es nicht ohne Steuern.
Wenn du in Deutschland Geld verdienst, musst du in den meisten Fällen Einkommensteuer zahlen. Wie hoch die ausfällt, hängt von dem gesamten Einkommen ab, das du über das Jahr hinweg bekommst. Erst am Jahresende ist also klar, was du versteuern und an den Staat abdrücken musst. So lange möchte das Finanzamt aber nicht auf sein Geld warten.
Folge: Du zahlst schon über das Jahr hinweg regelmäßig Steuern.
Bist du angestellt? Dann wird beispielsweise dein Gehalt versteuert. Dein Arbeitgeber zieht dafür die Einkommensteuer bereits monatlich von deinem Gehalt ab. Der Betrag steht als Lohnsteuer auf deinem Gehaltszettel. Die Lohnsteuer ist also nichts anderes als eine regelmäßige Vorauszahlung für deine Einkommensteuer.
Als reine*r Arbeitnehmer*in hast du damit, was die Steuer angeht, schon alles erledigt. Zumindest in den meisten Fällen. Erst wenn weitere Einnahmen dazukommen, bei gewissen Kombinationen von Lohnsteuerklassen oder wenn Besonderheiten vorliegen, musst du genauer einsteigen.
Wie hängt der Grundfreibetrag mit der Abgabepflicht zusammen?
Der Grundfreibetrag ist so etwas wie deine steuerfreie Zone. Bis zu einem gewissen Einkommen bleibt dein Geld komplett bei dir, und du musst keine Steuern zahlen. Eine Abgabepflicht kann sich aber dennoch ergeben, zum Beispiel aus einer Selbstständigkeit oder wenn du mindestens einen der Punkte erfüllst, die du im interaktiven Quiz bzw. der Grafik sehen kannst.
Im Jahr 2023 beträgt der Grundfreibetrag 10.908 Euro für Einzelpersonen und verdoppelt sich, falls du verheiratet oder in einer eingetragenen Lebenspartnerschaft bist und ihr eine gemeinsame Steuererklärung abgebt. Ab 2024 steigt der Grundfreibetrag erneut an. Bist du Single, liegt er bei 11.604 Euro, und Paare, die verheiratet oder in einer eingetragenen Lebenspartnerschaft sind, dürfen sich auch hier über genau das Doppelte freuen.
Wer muss keine Steuererklärung machen?
In diesen Fällen bist du nicht zur Abgabe einer Einkommensteuererklärung verpflichtet:
- Du bist in der Steuerklasse I und hattest nur Einnahmen von einem Arbeitgeber.
- Ihr seid verheiratet/in einer eingetragenen Lebenspartnerschaft, habt die Steuerklassenkombination IV/IV und nur Einnahmen als Arbeitnehmer*in.
Pflichtveranlagung – was bedeutet das?
Die Pflichtveranlagung kannst du als Synonym zu Steuererklärungspflicht verstehen. Du musst bei vorliegender Pflichtveranlagung also eine Steuererklärung einreichen. Dabei führen die in diesem Artikel genannten Gründe zur Steuererklärung-Pflicht. So bist du als Arbeitnehmer*in in bestimmten Situationen verpflichtet, einzureichen. Das ist der Fall bei Bezug steuerfreier Lohnersatzleistungen oder zusätzlichen Einkünften über 410 Euro. Die Steuererklärungspflicht trifft dich auch, wenn du Löhne von mehreren Arbeitgebern erhalten oder bestimmte Freibeträge genutzt hast. In der Grafik weiter oben findest du alles, was zur Abgabepflicht führt.
Bis wann muss ich eine Steuererklärung machen?
Konntest du die Frage ‘Muss ich eine Steuererklärung abgeben?' für dich mit 'Ja' beantworten? Dann lautet die nächste Frage meistens: Was ist die Abgabefrist?
Wer zur Abgabe einer Einkommensteuererklärung verpflichtet ist, muss seine Unterlagen im nächsten Jahr an das Finanzamt übermitteln. Der genaue Termin ändert sich von Jahr zu Jahr, aktuell liegen die Fristen auf folgenden Terminen:
Steuererklärung für: | Abgabefrist: | Steuererklärung rechtzeitig erledigen: |
2022 | 02. Oktober 2023 | |
2023 | 02. September 2024 | |
2024 | 31. Juli 2025 | Ab Anfang 2025 |
Lässt du dir von einer Steuerberatung helfen, verlängert sich die Frist bis zum letzten Tag im Februar des übernächsten Jahres. Aufgrund der Corona-Krise wurde die Abgabefrist mit Steuerberater für das Steuerjahr 2023 auf den 02. Juni 2025 verlängert.
Für eine freiwillige Abgabe der Steuererklärung hast du vier Jahre Zeit. Genaueres erfährst du im Artikel „Fristen zur Abgabe der Steuererklärung“.
Freiwillige Steuererklärung lohnt sich in den meisten Fällen
Auch wenn du nicht verpflichtet bist, in den meisten Fällen lohnt sich die Abgabe der Steuererklärung trotzdem. Krankheitskosten, Home-Office oder Arbeitswege lassen sich nämlich steuerlich absetzen und können zu Rückerstattungen führen – durchschnittlich 1.063 Euro laut Statistischem Bundesamt. Mehr erfährst du in unserem Artikel „Sollte ich eine freiwillige Steuererklärung machen?“
Tipp
Ob es sich für dich lohnt, kannst du kostenlos mit der Taxfix-App prüfen. In einfach verständlichen Fragen führen wir dich durch deine Finanzen. Am Ende berechnen wir, ob du mit einer Steuerrückzahlung rechnen kannst und wie hoch diese ausfäll
Steuer-Abgabepflicht: Häufig gestellte Fragen
Bin ich dazu verpflichtet, eine Steuererklärung zu machen?
Für Arbeitnehmer*innen oder auch Studierende und einige andere Gruppen gibt es keine generelle Steuererklärungspflicht. Vielmehr sind einzelne Faktoren für die Abgabepflicht entscheidend. Hohe Nebeneinkünfte, Lohnersatzleistungen oder mehrere Arbeitsverhältnisse sind erste Indizien für eine Abgabepflicht. In diesem Artikel findest du alle Aspekte, die die Steuererklärung verpflichtend machen.
Wer muss als Rentner*in keine Steuererklärung machen?
Als Rentner*in bist du durch die Rente erst zur Steuererklärung verpflichtet, wenn die Renteneinkünfte über dem Grundfreibetrag liegen. Dieser liegt bei 10.908 (Steuerjahr 2023). Liegt er darüber, ist eine Steuererklärung erforderlich. Nicht abgabepflichtig bist du jedoch nur, wenn keine anderen steuerliche relevanten Einkünfte wie z. B. Vermietungseinkünfte vorliegen, die an sich schon eine Abgabepflicht bedeuten (Beispiel Selbständigkeit). Wenn die Gesamteinkünfte abzüglich der entsprechenden Werbungskosten über dem Grundfreibetrag für das jeweilige Steuerjahr liegen, führt dies ebenfalls zur Abgabepflicht.
Wichtig: Für alle, die bis ins Jahr 2039 in Rente gehen, existiert ein Rentenfreibetrag, der einen Anteil der Rente steuerfrei stellt. Dieser Freibetrag wird im ersten vollen Jahr des Rentenbezugs festgelegt und bleibt danach unverändert. Mehr dazu findest du auf unserer Detailseite zur Steuererklärung für Rentner*innen.
Woher weiß ich, ob ich eine Steuererklärung machen muss?
Wenn du eine Aufforderung vom Finanzamt zur Abgabe einer Steuererklärung erhältst, weißt du sicher, dass du eine Steuererklärung machen musst. Du kannst aber auch abgabepflichtig sein, ohne einen entsprechenden Brief vom Finanzamt zu erhalten.
Generell gilt: in Deutschland sind bestimmte Personengruppen zur Abgabe einer Einkommensteuererklärung verpflichtet. Nutze unser schnelles Quiz, um herauszufinden, ob du eine Steuererklärung abgeben musst – in maximal 10 Fragen. Diese klären unter anderem das Einkommen, dein Beschäftigungsverhältnis oder ob du Lohnersatzleistungen wie Arbeitslosengeld erhalten hast. Ebenso beleuchten sie deine Steuerklasse. In diesem Beitrag erklären wir neben dem Quiz am Beginn der Seite auch durch Video, Text und Grafik, wann du eine Steuererklärung machen musst.
Kann eine Steuererklärung Nachteile haben?
Generell bietet dir eine Steuererklärung die Chance auf eine Steuerrückerstattung, wenn du zu viel Einkommensteuer vorausgezahlt hast. Es kann jedoch vorkommen, dass das Finanzamt eine Nachzahlung fordert, weil beispielsweise bestimmte Einkünfte nicht korrekt oder noch nicht versteuert wurden (Beispiel Einnahmen aus Vermietung und Verpachtung). Bei ELSTER und Taxfix wird dir deine voraussichtliche Rückerstattung angezeigt, nachdem du deine Angaben gemacht hast. So siehst du schnell, ob es sich für dich lohnt, die Steuer zu machen. Bei ELSTER ist dies deutlich komplexer und beispielsweise nur mit einem aufwendigeren Anmeldeverfahren möglich. Mit Taxfix bist du im Durchschnitt in unter einer halben Stunde mit deiner Steuererklärung fertig.
Wer muss eine Steuererklärung machen und wer nicht?
Verschiedene Arten von Einnahmen führen mitunter direkt zur Abgabepflicht. Fokussieren wir uns auf Arbeitnehmer*innen, gilt jedoch folgendes: Gehörst du zu dieser Gruppe, liegt grundsätzlich erstmal keine Abgabepflicht vor. Das liegt daran, dass über die Lohnabrechnung schon Steuern einbehalten wurden. Weitere Umstände können jedoch auch bei dieser Gruppe dazu führen, dass du eine Steuererklärung abgeben musst.
Diese 10 Lebensumstände bzw. Einnahmen erfährst du in dem interaktiven Quiz am Beginn der Seite, in der Grafik oder dem Text in diesem Artikel.
Finde heraus, ob sich eine Steuererklärung für dich auszahlt
Egal, wie du die Frage 'Muss ich eine Steuererklärung abgeben' beantwortest: Du kannst einfach und schnell herausfinden, ob sich eine Steuererklärung für dich lohnt und wie hoch deine Steuererstattung geschätzt ausfallen wird. Beantworte ein paar wenige Fragen in unserem Steuerrechner und erhalte eine Einschätzung deines Steuerergebnisses:
Disclaimer
Wir machen keine Steuerberatung. Wir ersetzen keine*n zertifizierte*n Steuerberater*in. Alle Angaben ohne Gewähr. Mehr Infos dazu findest du in unseren Allgemeinen Geschäftsbedingungen.
Steuererklärung selbst erstellen
39,99 €
Kostenlos bis zur Berechnung der Erstattung, dann 39,99 € für die Übermittlung.
Vorab-Berechnung deiner Rückerstattung erhalten und nur bei Abgabe bezahlen
Geführter und intuitiver Prozess mit einfachen Fragen
Automatische vorausgefüllte Steuererklärung: Einkommensdaten einfach vom Finanzamt abrufen und vorausfüllen lassen
Übliche Abgabefrist: 02. September 2024
59,99 Euro für alle, die in einer Ehe oder eingetragenen Partnerschaft leben und gemeinsam abgeben wollen
Zahle erst bei Abgabe deiner Steuererklärung
Mit Experten-Service machen lassen
Ab 89,99€
Für 20% deiner Rückerstattung (Mindestgebühr 89,99€).
Ein*e unabhängige*r Steuerberater*in erstellt die Steuererklärung für dich
In wenigen Minuten alle Informationen und Dokumente bereitstellen
Personalisierter Dokumentenupload: Du reichst nur Dokumente ein, die wirklich benötigt werden
Detaillierte Prüfung deiner Angaben
Profitiere von einer längeren Abgabefrist: 02. Juni 2025